Gayarmy.de - Die Infoseite und Community für Schwule in Uniform 
	 
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			 Feldwebel 
			
Dienstjahre: 
 
			
			
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Itzehoe  | 
	
	
	
		
		
			
			 
			
			Wieso finden so viele Frauen und Männer Soldaten in Uniform (und Soldaten im Allgemeinen) eigentlich so unendlich geil? Gibt es dafür einen evolutionär bedingten und ethologisch erklärbaren Grund?
		 
		
		
		
		
		
		
		
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		#2 | 
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			 Hauptmann 
			
Dienstjahre: 
 
			
			
				
			
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KA  | 
	
	
	
		
		
			
			 
			
			na das liegt doch auf der Hand: 
		
		
		
		
		
		
			
 
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		#3 | 
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			 Hauptmann 
			
Dienstjahre: 
 
			
			
				
			
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München, Dortmund  | 
	
	
	
		
		
			
			 
			
			Der Hauptgrund ist meines Erachtens: Die militärische Uniform unterstreicht sehr die Männlichkeit. Das gilt auch für die Polizeiuniform und einige andere Uniformen, die man ebenfalls zu den Uniformen militärischen Typs zählen kann. Die Frage ist dann: Was macht die militärische Uniform so "männlich", im Gegensatz zu anderen Berufs- und Amtstrachten, wie etwa dem weissen Kittel des Arztes oder dem schwarzen Talar des Richters? 
		
		
		
		
		
		
		
	Eine weitere Frage ist dann: Warum sind gerade die heutigen militärischen Uniformen so geil, im Gegensatz zu denen früher Jahrhunderte? Die Soldaten der Schweizer Garde des Vatikanstaats in ihren bunten Uniformen der Renaissancezeit sind zwar schön anzusehen, aber lange nicht so geil wie unsere heutigen Armee-Uniformen. Sicher hängt es damit zusammen, was wir in der frühen Kindheit als "typisch männlich" verinnerlicht haben und wie wir Soldaten, die eben als besonders "männliche" Männer gelten, wahrnehmen. Lebten wir im Mittelalter, würden wir vielleicht Ritterrüstungen besonders geil finden. Einen gewissen biologischen Aspekt gibt es nach meiner Einschätzung auch. Aber der dürfte eher eine Folge als eine Ursache des erotischen Reizes sein: Wenn ich die Uniform trage, fühle ich mich 20 Jahre jünger, und ich bin dann tatsächlich auch körperlich leistungsfähiger. Ich vermute, dass durch das geile Gefühl beim Tragen der Uniform gewisse Hormone verstärkt produziert werden, die einen seelisch anregen und Kraftreserven mobilisieren. So gesehen, hat es sicher seinen guten Grund, dass alle Armeen ihre Soldaten in so gutaussehende Uniformen stecken.  | 
	
		
		
		
		
			 
		
		
		
		
		
		
		
			
		
		
		
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		#4 | 
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			 Gast 
			
			
			
			
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			Vielleicht spielt auch etwas Genetisches eine Rolle: Früher kamen Soldaten in fremde Gegenden und brachten dabei frische Gene mit, die sie weitergaben und so der Inzucht begegneten. Soldat = Uniform = Genetische Auffrischung der Bevölkerung = sexuell attraktiv = GEIL... 
		
		
		
		
		
		
		
		
			Wenn ich die Uniform dienstlich trage (ja, schwul und in der Bundeswehr   ), dann macht sie mich nicht so geil wie Flecktarn in der Freizeit. Da spielt gewiss die absolute Gebieter-Rolle, die ich dann einnehmen kann, und die Tatsache, dass Grenzsetzungen des Dienstrechts außer Kraft sind, ein gutes Stück mit. Der Schnitt der Uniform, die Fetischwirkung schwarzer Stiefel und die Phantasie der Machtausübung durch Befehl & (absoluten) Gehorsam beflügeln das Ganze weiter. Accesoires (Helm, Maske, Koppel mit Gerödel) oder Tarnschminke unterstreichen dies zusätzlich.Für Viele ist das Soldatenleben mit Phantasien von Gewalt, Abenteuer, Entbehrung, Härte gegen sich selbst, absolute Macht über Untergebene usw. verbunden, so dass die komplette (!) Uniform als Ausdruck davon zum Fetisch wird - und das macht GEIL. Geändert von CHERUSKER (11. November 2012 um 06:33 Uhr)  | 
	
		
		
		
		
			 
		
		
		
		
		
		
		
			
		
		
		
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		#5 | 
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			 Major 
			
Dienstjahre: 
 
			
			
				
			
			
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			Ich halte das Genetische für was zu weit hergeholt. Ebenso, daß man die Uniform extra deswegen so schneidert, daß Hormone frei werden.  
		
		
		
		
		
		
			Man schneidert die so, daß sie zweckdienlich ist (vor allem die Kampfuniform). Die Uniform ist ganz klar was maskulines und derbes, vor allem, wenn man die mit solchen Attributen in Verbindung bringt, die schon so eine Erotikkomponente haben. Mit den passenden Rollenspiel dazu und schon ist ein geiles Erlebnis da. Da hat Pavlov ganze Arbeit geleistet  
		
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	Hier ist der Uffz deines Vertrauens  | 
	
		
		
		
		
			 
		
		
		
		
		
		
		
			
		
		
		
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		#6 | 
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			 Hauptmann 
			
Dienstjahre: 
 
			
			
				
			
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KA  | 
	
	
	
		
		
			
			 
			
			jepp 
		
		
		
		
		
		
			Aber deshalb ist es für mcih auch so wichtig, in Uniform auch wirklich zu kämpfen, zu leiden, sie durchzuschwitzen bis das Salz schon am Splitterschutz sichtbar wird und mich tief durch einen Acker, den Waldboden, einen Sumpf oder einn Bach zu pflügen, um den Einsatzzweck dieser derben Arbeitskeidung auch mitzumachen. Wenn ich schon nicht beim Bund   war, so will ich mir doch das Tragen der Kampfuniform durch bestimmungsgemäße Nutzung ein wenig zu verdienen.Wenn dann doch der Uffz meines Vertrauens das Unmögliche befiehlt und ich dabei an meiner UNiform runtersehe, dann weiß ich: so lange ich sie trage, muss ich kämpfen, auch wenn ich nur scheitern kann - und das ist dann echt geil! ![]() Sie ist wie eine Art Zwangsjacke: wenn ich sie anlege, unterwerfe ich mich allen Einschränkungen meiner Freiheit und reduziere mich auf den reinen Gehorsam - und das ist der Knaller! ![]()  :armata_PDT_  22:
		
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		#7 | 
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			 Schütze 
			
Dienstjahre: 
 
			
			
				
			
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München  | 
	
	
	
		
		
			
			 
			
			um den letzten Absatz meines Vorredners aufzugreifen, ist es heutzutage einfach so, das so ziemlich jeder Mensch im Job das Unmögliche möglich machen muss. Hieraus resultiert das viele die "Macht" (und wenn es nur sich selbst gegenüber ist) im Job haben, es in der Freizeit lieber nicht haben wollen (ja es gibt natürlich Ausnahmen). Aber die freiwillige "Selbstaufgabe" und der resolute Umgangston (soweit ich weis gibs den ja nicht mehr so extrem beim Bund) hat etwas an sich, was viele Menschen an- und geil macht.  
		
		
		
		
		
		
			Ich glaube das zieht sich durch die Geschichte so etwas. Ich erinnere mich nur daran, das man vielen älteren Herrschaft nur mit der Polizei drohen muss und dann machen die was se sollen. Also so eine Art Hierachie und Respekt. So weit so gut, ich hoffe es ist verständlich :-D 
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	Mein Umfeld hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin!  | 
	
		
		
		
		
			 
		
		
		
		
		
		
		
			
		
		
		
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		#8 | 
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			 Gast 
			
			
			
			
					Beiträge: n/a
				 
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			Ich denke, es hat drei Gründe: 
		
		
		
		
		
		
		
	1.) Finanzielle Sicherheit: Soldaten stehen zwar nicht ganz oben in der Topverdiener-Liste, aber sie haben ein sicheres, nicht niedriges Einkommen. 2.) Man verbindet mit Soldaten Stärke: Sie können - theoretisch - ihre(n) Partner(in), beschützen, wenn es drauf ankommt. Außerdem geben sie ihre Gene, zumindest bei einer Partnerschaft zwischen Mann und Frau - an die nächst Generation weiter. 3.) Mit Soldaten verbindet man Disziplin: Der Partner kann sich darauf verlassen, dass der Soldat kein Lotterleben führt und Ordnung hält.  | 
	
		
		
		
		
			 
		
		
		
		
		
		
		
			
		
		
		
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		#9 | 
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			 Hauptmann 
			
Dienstjahre: 
 
			
			
				
			
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München, Dortmund  | 
	
	
	
		
		
			
			 
			
			Das sind mögliche plausible Gründe, weshalb eine Partnerschaft mit einem Soldaten erstrebenswert sein kann. Aber ich sehe nicht, weshalb Soldaten in ihrer Uniform deswegen geil aussehen.
		 
		
		
		
		
		
		
		
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		#10 | 
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			 Hauptmann 
			
Dienstjahre: 
 
			
			
				
			
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KA  | 
	
	
	
		
		
			
			 
			
			Sehe ich ähnlich wie Stoevel - diese Gründe sind sehr vernünftig. 
		
		
		
		
		
		
			Aber meine Geilheit hängt eher an der Bruderschaft harter Männer, die bereit sind, mit dem Anlegen der Uniform, dem Individualismus, dem Komfort und der Bequemlichkeit des weichlichen Zivillebens abzuschwören und sich dafür strengem Gehorsam, rüden Umgangston und scharfem Drill zu unterwerfen, um echte Kameradschaft zu erleben. Jeder Schweißtropfen, mit dem sich ihre Uniformen außen weißer färben, beweißt wie sehr sie das wirklich wollen. 
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