Schweizer Soldat wegen brutalem Homo-Angriff verurteilt

[rekrut1964]

Was auch noch zu beachten ist. Der Soldat (Täter) wird in seiner Kompanie sicher auch etwas links liegen gelassen werden. Seine Kameraden in Kosovo werden sicher nicht einig mit der Tat des Soldaten sein.
Und ja: Man weiss nicht was vorgefallen ist. Die Medien berichten und berichten. Obwohl die Sommerflaute bei den Schlagzeilen noch nicht angebrochen ist.
Gruss aus der CH.

[Desert Soldier]

Zitat von Stuffzi

(PRIDE1.de/kt) Weil er zwei Schwule in Zürich brutal zusammenschlagen haben soll, ist ein Angehöriger der Schweizer Armee jetzt zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Der Swisscoy-Soldat, das ist die Schweizer Truppe im Kosovo, hat vor dem Bezirksgericht Zürich die Tat gestanden. Zusammen mit einem Schulfreund habe er sich in den Rausch getrunken.

Später habe er dann zwei Schwule in weißer Bekleidung entdeckt, die zuvor auf einer „White Party“ feierten. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft habe der Soldat dann aus blindem Hass auf Schwule einen der beiden einen Schlag mit der Faust ins Gesicht verpasst. Als das verletzte Opfer dann ein Auto anhalten wollte, haben die beiden Angeklagten ihm von hinten eine Jacke über den Kopf gezogen und ihn zusammen mit Fäusten und Fußtritten attackiert, bevor sich dann den anderen homosexuellen Mann ebenso krankenhausreif prügelten.

Der Soldat war bei der Gerichtsverhandlung nicht dabei. Obwohl die Armeebehörden von diesem Vorfall wussten, ist der Vertrag mit dem Soldaten verlängert worden. Er dient zurzeit wieder im Kosovo. Die beiden Angeklagten wurden zu einer Geldstrafe von 21.000 Franken auf Bewährung verurteilt. Außerdem wurden sie mit Geldbussen von 500 und 900 Franken bestraft.

PRIDE1aktuell - 16.05.2008 - 19:43:01


Der ''Kamerad'' von der schweizer kann froh sein, dass ich mich nicht zur zeit da unten im KOSOVO bin!!!  

Meiner Meinung nacht hätte er sowiso vor ein Militärgericht gehört, und wie andere hier bereits geschrieben haben Unehrenhafte entlassung aus der Arme, aber mit sicherheit nicht wieder in den Kosovo, wer weis was passiert wenn er das nächstemal ausrastet. Ist es dann ein Vorgesetzter oder ein Kosovianer? Und da reden alle mit 43 sei man für nen einsatz zu alt. aber solche Typen die schickt mann ohne weiteres wieder in ein Kontingent. Besonders die Beiden Schwulen tun mir leid. Es hat kein mensch Verdient so mishandelt z werden. Die straffe für den armeeangehörigen, hätte nter keinen Umstand bedingt sein sollen sondern 1-2 Jahre Knast  

[Desert Soldier]

Den sollte man nicht noch dafür belohnen in dem man ihn zurück in den Kosovo schicken, sondern dazu Verurteilen das er 2 Jahre in nem Aids Hospitz Arbeiten müsste damit er mal Lernt was es heisst HIV + zu sein, und natürlich und damit er Lernt das Gays genau so Menschen sind wie alle anderen auch, sowie ne nehrenhafte Entlassung.