Gayarmy.de - Die Infoseite und Community für Schwule in Uniform
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Reale Armeen Auch über Themen betreffend richtiger Armeen (Bundeswehr, Bundesheer etc.) kann man diskutieren. |
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Themen-Optionen |
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#1 | |
zu früh von uns gegangen
Dienstjahre:
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Aus http://www.rhein-main.net/sixcms/list.p ... id=2671745
Zitat:
Was erwartet sich der Generalinspekteur von dieser Aktion?
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#2 |
Gast
Beiträge: n/a
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Der Vorschlag des Generalinspekteurs ist zunächst einmal schon überlegenswert.
Die Anzahl der Soldaten wurde seit 1990 kontinuierlich abgebaut, der Übergang zu einer reinen Freiwilligenarmee leider versäumt, was bedeutet, dass rund die Hälfte der Soldaten für die neu definierten Aufgaben der Bundeswehr gar nicht einsetzbar ist. Diese Tatsache, nämlich das die Hälfe der Soldaten, ich meine die Wehrpflichtigen, einen Dienst im Ausland (richtigerweise) verweigern können, ist jedoch andererseits ein etwas komischer Zustand, der so bei anderen Armeen nicht anzutreffen ist. Daher finde ich, es durchaus zumindest überlegenswert, die Bundeswehr, deren wirkliche Einsatzstäke nur noch bei etwas über 100.000 Mann liegen dürfte, unter ein einheitliches Kommando zu stellen und dadurch vielleicht schlagkräftiger zu machen. |
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#3 |
zu früh von uns gegangen
Dienstjahre:
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Naja, das einheitliche Kommando haben wir ja prinzipiell schon. Nennt sich Bundesministerium für Verteidigung. Oder lieg ich da falsch? :- :" title="" />
Aber ich sehe wirklich nicht viel Sinn darin Herr, Marine und Luftwaffe aufzulösen und in einem Topf zu werfen. OK, die Luftwaffe könnte man prinzipiell mit dem Heer fusionieren. Aber bei der Marine würde das glaub ich nicht zu viel bringen. Was die Wehrpflichtigen angeht, so bauen ja immer mehr Länder die Wehrpflicht ab. Die haben das Problem damit einfach nicht mehr ![]() Das halte ich aber für den falschen Weg, wobei ich die Wehrpflicht durch eine allgemeine Dienstpflicht für Männer UND Frauen ersetzen würde. Das kann dann den Dienst bei der Bundeswehr, die klassichen Zividienste und andere Sachen (im Bereich Umweltschutz etc.) beeinhalten.
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#4 | |||
Gast
Beiträge: n/a
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#5 |
Stabsfeldwebel
Dienstjahre:
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Tach,
also mal ganz abgesehen davon, dass die reguläre Legislaturperiode für den Bundestag immer noch 4 Jahre beträgt: Was haben denn jetzt konkret die Gewerkschaften damit zu schaffen? Kannst Du mir ein Beispiel nennen, wo "die Gewerkschaften" (ja, welche denn eigentlich) sich gegen eine Umorganisation der Bundeswehr gestellt haben? Ach ja, nur weil jemand bei der Marine ist, garantiert das auch nicht, dass derjenige Ahnung von Seefahrt hat. Da könnte ich jetzt konkrete Beispiele nennen, aber das spare ich mir hier erst mal lieber. Ist alles nur aus zweiter Hand, aber ich halte die Quelle für glaubwürdig. Gruß, Jens |
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#6 |
Gast
Beiträge: n/a
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@ ostfriese:
der einwand mit den Gewerkschaften geht dahin das die bestimmt gegen eine alg. Dienstpflicht was haben, wie die gegen alles was haben. und dann noch ein Gefreiter mit einem Stern auf dem Ärmel hat auf jeden Fall mehr Ahnung von der Seefahrt als einer von den Gebiergsjägern. |
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#7 |
zu früh von uns gegangen
Dienstjahre:
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Lassen wir doch mal die Gewerkschaften bei Seite und kehren zurück zum eigentlichen Thema.
Die Pläne sind ja nicht auf allzuviel Gegenliebe gestossen, aber was hätte das bringen sollen? Man hätte die Bundeswehr dann halt anders strukturieren müssen um gescheit arbeiten zu können. Und ob es nun nach Regionen, Teilstreitkräften oder Augenfarben sortiert ist, die Arbeit wird ja nicht weniger deswegen. Im Zweifelsfall wäre doch eh nur eine weitere Verwaltungsebene, oberhalb der Führungen der Teilstreitkräfte dabei rausgekommen..... :- :" title="" />
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Stichworte |
auflösung , bundeswehr , teilstreitkräfte , überlegt |
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