Gayarmy.de - Die Infoseite und Community für Schwule in Uniform
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#11 |
Generalleutnant
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Deutschland |
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Unehrenhaft entlassen !
https://taz.de/Homosexuelle-in-der-Bundeswehr/!5711250/ https://www.arte.tv/de/videos/099832...er-bundeswehr/ Geändert von FlecktarnRes (16. October 2020 um 19:50 Uhr) |
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#12 |
Oberfeldwebel
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#13 |
Generalleutnant
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Deutschland |
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#14 |
Generalleutnant
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Deutschland |
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Hallo,
Queere-Verbände ( u.a. QueerBw ) fordern Nachbesserungen für die für die betroffenen Soldaten aufgrund der Diskriminierung durch die Bundeswehr. Es hat ja auch sehr lange gedauert bis sich die Regierung dazu bereiterklärt hat. Und eine Entschädigung von 3000 ( 6000 € ) dafür ist einfach lächerlich. https://www.queer.de/detail.php?article_id=37348 Viele in der Bundeswehr haben das Thema -- Diskriminierung von Soldaten*innen wegen Homosexualität immer noch nicht begriffen. Geändert von FlecktarnRes (21. October 2020 um 11:34 Uhr) |
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#15 |
Gast
Beiträge: n/a
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Die Bundesregierung einen Gesetzentwurf zur Rehabilitierung dienstrechtlich benachteiligter homosexueller Soldaten beschlossen.
Dem vom Kabinett beschlossenen Gesetzentwurf zufolge sollen diskriminierte homosexuelle Soldaten rehabilitiert und mit einer symbolischen Summe finanziell entschädigt werden. Zudem sieht der Entwurf vor, Urteile der Truppengerichte wegen einvernehmlicher homosexueller Handlungen aufzuheben. Für jedes aufgehobene Urteil sollen 3000 Euro Entschädigung gezahlt werden. Diese Summe erhalten auch Soldaten, die wegen ihrer sexuellen Orientierung entlassen, nicht mehr befördert oder nicht mehr mit verantwortungsvollen Aufgaben betraut wurden. Die Regel soll für Soldaten der Bundeswehr und Angehörige der ehemaligen Volksarmee der DDR gelten. Der Gesetzentwurf muss noch vom Bundestag beschlossen werden. Das Verteidigungsministerium schätzt, dass etwa tausend Betroffene die Entschädigung beantragen werden. Zudem will AKK mittels einer Studie die systematische Benachteiligung von homosexuellen Soldaten aufarbeiten. Quelle: SPON |
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#16 | |
Generalleutnant
Dienstjahre:
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Deutschland |
![]() Zitat:
Diese Summe der Entschädigung von 3000 € ist eigentlich nur lächerlich wenn man glaubt damit das Unrecht was man den betroffenden Soldaten angetan hat zu beseitigen. Mehr habe ich zu dieser unendlich traurigen Angelegenheit nicht mehr zu sagen. Und ausserdem, was will die Verteidigungsministerin mit einer Studie noch aufarbeiten. Mit grossen Reden und so tun als ob ist den betroffenden auch nicht geholfen. Man soll alle ehemaligen betroffenden Soldaten rehabilitieren. Was mich auch ein wenig stört ist, dass auf diesem Forum dieses Thema, ob wohl doch wirklich wichtig - mit Ausnahme - in keiner Weise beachtet wird. Geändert von FlecktarnRes (26. November 2020 um 13:12 Uhr) |
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#17 | ||
Oberleutnant
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Beiträge: 395
Ulm |
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Zitat:
P.S. Auch wenn hier nicht (mehr) viel los ist, finde ich Dein ständiges Gejammer darüber nicht hilfreich, um das Forum attraktiver zu machen. |
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#18 |
Generalleutnant
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Beiträge: 1.557
Deutschland |
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@ pzgren
danke für die Aussage, jetzt kenne ich wenigstens die Einstellung der meisten User hier auf GayArmy. Am besten man schweigt. Geändert von FlecktarnRes (30. November 2020 um 23:18 Uhr) |
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#19 |
Hauptmann
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Beiträge: 495
M |
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Naja... es ist ja klar kommuniziert, dass es sich um eine "symbolische Summe" handelt. Dass diese keinen Karriereknick o.ä. ausgleichen wird, dürfte klar sein. Darum geht es auch nicht, es geht vielmehr um Anerkennung.
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#20 | |
Hauptmann
Dienstjahre:
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![]() Zitat:
Entschädigungszahlungen müssen sich in das Gesamtgefüge von solchen Zahlungen einpassen. Da werden Deutschland eher kleine Beträge aufgerufen. Welchen Umfang an Entschädigung fändest Du denn angemessen? |
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bundeswehr , homosexuelle |
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