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Alt 14. December 2018, 08:44   #1
bastoandi
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Standard Wie habt Ihr euren Militärfetisch entdeckt?

Was war Euer erstes oder wichtigstes Ereignis, wo euch klar wurde, dass an Militär / Bundeswehr was dran ist, was euch geil macht?

Geändert von bastoandi (14. December 2018 um 09:42 Uhr)
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Alt 14. December 2018, 09:26   #2
bastoandi
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Standard AW: Wie habt Ihr euren Militärfetisch entdeckt?

Während meiner Jugend gab es in der ländlichen Gegend wo ich wohnte in jedem Herbst große Militärmanöver. Dort waren Bundeswehreinheiten unterwegs, mehr aber noch die Briten. Das Ausmaß kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen, was da an Fahrzeugen und Panzern unterwegs war. Bei einer Gelegenheit war ich mit Freunden in den Wald geradelt, wo ein Trupp Panzer für mehrere Tage ein Lager aufgeschlagen hatte. Es waren Briten in kleineren Panzern, Mannschaftswagen, wie ich mich erinnere. Auf dem Weg dorthin fanden wir eine Kiste mit Nebelgranaten am Wegesrand, die verloren gegangen war. Wir ließen sie liegen, wollten aber die Soldaten ansprechen. An den Panzern angekommen konnten wir zunächst niemanden sehen. Ich rief und es kamen drei junge Soldaten heraus. Alle nur in Kampfhose und Stiefeln, nacktem Oberkörper. Sie waren schon seit Tagen in dem Panzer unterwegs und so sahen sie auch aus. Schmutz und Reste von Tarnschminke, alles mit Schweiß so verwischt und verschmiert, dass es leicht glänzend auf dem ganzen Oberkörper und im Gesicht verteilt war. Struppige kurze Haare. Auch Hosen und Stiefel waren verdreckt. Ich war wie elektrisiert, als sie vor mir standen. So wollte ich auch sein und das erleben, was sie machten. Wir durften noch in das Innere des Panzers schauen. Auch das wirkte auf mich ein und faszinierte mich. Die Enge, das blanke Metall, die Waffen, kein Komfort, alles auf Kampf ausgerichtet. Der Geruch von Öl und Diesel. Der Geruch von verbranntem Schießpulver. Und der Geruch der Männer. Schweiß, Stiefel, die getragenen Sachen und Schlafsäcke. Alles zusammen ergab einen für mich unfassbar erotischen Geruch. Dann das Soldatische: sie lebten in diesem Fahrzeug, Tag und Nacht, oft halbnackt auf engstem Raum. Waren ein Team, kämpften zusammen, hatten aber auch ihren Spaß. Irgendwann sind wir dann weitergefahren. Ich habe damals diese Gedanken nicht ordnen können und so klar gesehen. Aber letztlich wusste ich: nichts würde ich lieber machen und keinen geileren Ort könnte es geben als bei den Jungs im Panzer zu sein.
Leider hat sich die Faszination für das Soldatische dann letztlich mehr in der Phantasie abgespielt. Ich habe zwar meine Wehrpflicht gemacht, war aber ansonsten ehr zivil eingestellt. Den Schritt, die Sache mit dem Militär ernsthaft zu betreiben und nach einer Verwendung zu suchen, die der Neigung entspricht, habe ich dann doch nicht gemacht. Dafür war die Prägung durch Elternhaus und Schule leider zu stark gewesen.

Geändert von bastoandi (14. December 2018 um 09:44 Uhr)
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Alt 14. December 2018, 09:27   #3
Autopoiesis
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Standard AW: Wie habt Ihr euren Militärfetisch entdeckt?

Mir war, seit ich ein kleiner Junge war, bewusst, dass ich auf muskulöse Männer und auf Gewaltszenen (Prügeleien, Boxen, Polizei-/Militäreinsätze, Gefängnisszenen, der Vorgänger von Ninja Warrior, der Anfang der 90er auf RTL lief) stand, nur wusste ich damals natürlich noch nicht, was Homosexualität und BDSM bedeuten. Uniformen, aber auch bestimmte Sportutensilien wie etwa Boxhandschuhe haben die "Männlichkeit" unterstrichen.


Dass ich eine Fetisch habe, entdeckte ich - kein Scherz -, als ich eine Folge der Flodders schaute. Dort wurde eines der Kinder eingezogen und ich verstand nicht, wieso. Da hat mir meine Mutter erklärt, dass alle 18-jährigen deutschen und niederländischen Männer für ein Jahr zur Bundeswehr mussten. Einerseits war das für mich ein regelrechter Schock, da ich ja aus Filmen und Reportagen wusste, wie hart und streng es bei der Bundeswehr zugeht, gleichzeitig hat es mich aber auch irgendwie angetörnt, von einem Vorgesetzten in Uniform gedrillt zu werden. Leider konnte ich diesen Schrödinger'schen Zustand damals nicht richtig einordnen und je näher die Volljährigkeit heranrückte, desto mehr Angst bekam ich, was auch an den Erfahrungsberichten von Freunden meiner Geschwister und an Dokus wie Feldtagebuch lag, deren Vorstellungen mich andererseits wiederum geil machte.


Hinzu kam ein Erlebnis, das mir ganz deutlich vor Augen führte, dass ich einen Militär- und Uniformfetisch hatte: Mein bester Freund (von dem ich mir sicher bin, dass er ebenfalls so einen Fetisch hat und deswegen Berufssoldat geworden ist) und ich haben die Uniform seines Vaters anprobiert; obwohl es nur die hässliche olivfarbene war, fühlte es sich einfach nur geil an. Zusätzlich hat er mir ein paar Schauergeschichten von der Bundeswehrzeit seines Vaters erzählt, die mich etwa verschreckten und gleichzeitig wieder antörnten. (Die Rekruten sollten morgens oberkörperfrei zu den Sanitäranlagen gehen, die sich in einem separaten Gebäude befanden. Weil es einem zu kalt war, durfte er seine Uniform beim Gang zu den Waschräumen anbehalten und musste während des Duschens ebenfalls anbehalten. Ob es stimmt, weiß ich natürlich nicht, aber es deckt sich mit anderen Erfahrungsberichte und die Vorstellung allein ist schon geil.)
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Alt 14. December 2018, 09:56   #4
bastoandi
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Standard AW: Wie habt Ihr euren Militärfetisch entdeckt?

Das Uniform-Anprobieren von Autopoiesis erinnert mich daran, dass ich auch schon zwei Uniformen hatte, bevor ich meinen Wehrdienst gemacht habe. Mein Schwager, der als GI in Gießen stationiert war, hatte mir zwei originale Woodland-Kampfanzüge da gelassen, als er vor der Entlassung wieder in die USA ging. Diese Anzüge hatte ich ständig an, vor allem die Hosen. Ich war damit draußen und ich habe nur mit der Hose Liegestütze gemacht und die Teile mit Schweiß getränkt. Und ich habe darin zigmal abgewichst.
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Alt 14. December 2018, 10:01   #5
Autopoiesis
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Standard AW: Wie habt Ihr euren Militärfetisch entdeckt?

Zitat:
Zitat von bastoandi Beitrag anzeigen
Das Uniform-Anprobieren von Autopoiesis erinnert mich daran, dass ich auch schon zwei Uniformen hatte, bevor ich meinen Wehrdienst gemacht habe. Mein Schwager, der als GI in Gießen stationiert war, hatte mir zwei originale Woodland-Kampfanzüge da gelassen, als er vor der Entlassung wieder in die USA ging. Diese Anzüge hatte ich ständig an, vor allem die Hosen. Ich war damit draußen und ich habe nur mit der Hose Liegestütze gemacht und die Teile mit Schweiß getränkt. Und ich habe darin zigmal abgewichst.

Ich beneide dich!
Habt ihr denn während der AGA auch mit amerikanischen Soldaten zusammengearbeitet?
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Alt 14. December 2018, 13:17   #6
K.Knight ist offline K.Knight
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Standard AW: Wie habt Ihr euren Militärfetisch entdeckt?

Sehr heißes Thema


Ich muss ein Stück weit zurück gehen, wie es denn überhaupt zum Fetisch kam, denn der begann eben nicht bei militärischen Uniformen.
Ich hole einfach mal ein wenig aus, wem es zu lang wird, kann ja überspringen.



Was die reine Klamotte betrifft, ging es an einer ganz anderen Ecke los. Skihosen. Damals hat man die noch als Latzhosen getragen, und ich hab das Tragegefühl mit den Trägern und der raschelnden Hose geliebt. Auch diese hautengen Anzüge, wie es die Rodler trugen, haben mir einen Harten verschafft, bevor ich überhaupt wusste, was das ist. Hier musste es schon damals schlicht und schnörkellos sein, und ich wusste genau, welches Skihosenmodell die Eltern kaufen sollten.

Das ging dann in der Pubertät über in Warnschutzklamotten, das war primär der Müllabfuhr geschuldet. Damals kam man als Jugendlicher ja nicht so ohne weiteres an die Klamotte ran, und da ich komplett schau war, hätte ich mich eh nicht getraut, sowas in nem Laden zu kaufen. Also lag ich immer auf der Lauer, wenn morgens vor der Schule die Müllabfuhr kam. Eine Warnlatzhose mit schön stramm eingestellten Trägern war damals der große heimliche Wunsch, natürlich durfte niemand was davon wissen, denn das war mir extrem peinlich.

Parallel kam auch eine Vorliebe für Rüstungen auf. Den genauen Trigger weiß ich nicht mehr, das ging vermutlich mit Cartoons einher. Den Traum der kompletten Plattenrüstung habe ich mir allerdings erst sehr viel später erfüllt.
Hosenträger fand ich am Anfang tatsächlich doof, aber dann war da diese eine Fernsehserie (ich dachte immer es wäre Akte X gewesen, aber ich habe die entsprechende Szene nie mehr gefunden) mit so nem fiesen arroganten selbstgefälligen fetten Drecksack, und der trug genüsslich seine Hosenträger. Das hat mich irgendwie nachhaltig getriggert.



Erst ein paar Jahre später kam dann zunehmend die Uniform ins Spiel. zuerst noch komplett unspezifisch, ging es erstmal um vollgepackte Cargotaschen und martialisches Aussehen.
Als ich dann eine Weile im Supermarkt gearbeitet hab, kamen da auch ab und zu mal Soldaten (leider viel zu selten) und haben eingekauft. Da war ich schon neugierig und ziemlich neidisch, und hab erstmal die Regale in Sichtbereich bevorzugt eingeräumt.

Als dann mein Bruder zum Wehrdienst eingezogen wurde, und in seinem Zimmer die Uniformhosen rumlagen, habe ich bei einem kurzen Blick die Hosenträgerknöpfe entdeckt. Das war nochmal ne zusätzliche Eskalationsstufe. Ab da nahm die Geschichte ihren Lauf.
Ich habe dann auch meinen Wehrdient geleistet, leider war es mir mega peinlich, Hosenträger zu tragen, und wollte auf keinen Fall dabei erwischt werden, das habe ich dann erst die letzten Monate gemacht. Ein sonderlich guter Soldat war letztlich nicht, aber ich habe es genossen, jeden Tag in Klamotte rumlaufen zu dürfen, und das hab ich nach dem Ausscheiden tatsächlich eine ganze Weile vermisst. Das ganze Kasernengeschehen gar nicht so sehr. Heute könnte ich dem wohl mehr abgewinnen, aber im Herzen bin ich keiner, der sich vorstellen kann, im Ernstfall in den Krieg zu ziehen.



Aber wie kam es nun zu dieser Autoritätsgeschichte?

Ich war als Kind das klassische Mobbingopfer, hatte entsprechend weder Selbstbewusstsein noch irgendeine Form von Autorität. Ein Teil des Fetisch, der sich aber erst etwas später entwickelt hat, ist sicher ein unterbewusst entstandener Kompensationsversuch der Realität. Man will halt auch mal was zu sagen haben und auf andere herabschauen, und ein wenig fies sein, so wie man es andersrum über Jahre erfahren hat.
Dazu kommen natürlich die ganzen Bösewichte aus den Zeichentrickfilmen, die immer eine in irgendeiner Weise uniformierte Armee hinter sich hatten, und dazu in der Regel ein schneidiges fieses abgefahrenes Outfit trugen.



Aus dem ganzen Mix hat sich dann eine Vorleibe für autoritäre martialische Klamotte im Zusammenspiel mit diesem Tragegefühl von Hosenträgern entwickelt. Tatsächlich hatte ich damit lange Zeit ein Problem, weil ich nicht verstanden hab was los ist, und überzeugt war, dass das ganze Beziehungszeug bei mir wie so vieles einfach verspätet noch kommt.
Das ist nie passiert, und damit bin ich eigentlich bis heute allein geblieben.


Natürlich hab ich mich irgendwann auch mal Richtung schwul umgeschaut, allerdings haben der nach außen "normale Durchschnittsmann" und diverse gestellte Fotos in Uniform nie angeschlagen. Genausowenig wie Frauen. Hier kommt sicherleich dazu, dass ich zwar nie ein Problem mit Schwulen (habe auch welche im Freundeskreis) hatte, aber für mich selbst was das irgendwie nie ein Thema, da ich ja primär mit mir selber beschäftigt war.

Erst vor einiger Zeit ist mir tatsächlich aktiv aufgefallen, dass die Uniform nicht nur an mir gut aussieht, und tatsächlich leitet sich zunehmend ein präferiertes Erscheinungsbild von anderen Männern ab. Dazu kommt die Erkenntnis, dass Bilder, bei denen die Uniform getragen wird, weit besser als reine Produktfotos sind. Darüber habe ich früher nie groß nachgedacht. Im Kern geht es aber nach wie vor um die Uniform und das Tragegefühl. Selbst wenn ich nur beobachte, manifestiert sich das Tragegefühl in meinem Kopf und dann werde ich natürlich auch ein Stück neidisch auf den Träger.


Die Polizei Uniformen/Anzüge kamen erst später dazu. Ich hatte beim Nachrichten lesen auf einem Foto die herausschauenden Hosenträger unter dem Blouson bemerkt, und dann gabs absolut kein Halten mehr. Mit der Umstellung auf Blau (meine Lieblingsfarbe) bzw. den blauschwarz gehaltenen Einsatzanzügen, kam noch eine weitere Komponente zum Fetisch hinzu.
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Alt 14. December 2018, 19:54   #7
Autopoiesis
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Standard AW: Wie habt Ihr euren Militärfetisch entdeckt?

Zitat:
Zitat von K.Knight Beitrag anzeigen
Die Polizei Uniformen/Anzüge kamen erst später dazu. Ich hatte beim Nachrichten lesen auf einem Foto die herausschauenden Hosenträger unter dem Blouson bemerkt, und dann gabs absolut kein Halten mehr. Mit der Umstellung auf Blau (meine Lieblingsfarbe) bzw. den blauschwarz gehaltenen Einsatzanzügen, kam noch eine weitere Komponente zum Fetisch hinzu.
Sehe ich genauso. Die grüne Polizeiuniform war der absolute Abtörner. Sie erinnert mich eher an alte, fette Polizeibürokraten mit Schnauzer, die Kaffee saufen und Berliner fressen... 😖 Das Dunkelblaue der "neuen" Uniformen unterstreicht die Männlichkeit der Polizeibeamten besser.
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Alt 14. December 2018, 20:24   #8
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Standard AW: Wie habt Ihr euren Militärfetisch entdeckt?

Ach grün hab ich schon auch einiges da, unter anderem eine Motorradkombi (nicht leder). Es war ein echt guter Ersatz, da es nicht so ganz einfach ist, an den geilen blauen Stuff ranzukommen. Aber dann war die Möglichkeit plötzlich da, nach langer Suche und viel Träumerei


Und dann hat grün natürlich verloren, wobei der Turtle von Sitek nach wie vor ganz ok ist.


Die normale Diemstklamotte war aber tatsächlich der Stoff gewordene Beamtenmuff.
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Alt 14. December 2018, 20:30   #9
Autopoiesis
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Standard AW: Wie habt Ihr euren Militärfetisch entdeckt?

Zitat:
Zitat von K.Knight Beitrag anzeigen
Und dann hat grün natürlich verloren, wobei der Turtle von Sitek nach wie vor ganz ok ist.
Oha, da haben wir aber einen Fachmann am Start!

Geändert von Autopoiesis (15. December 2018 um 20:05 Uhr)
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Alt 14. December 2018, 20:34   #10
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Standard AW: Wie habt Ihr euren Militärfetisch entdeckt?

Zitat:
Zitat von Autopoiesis Beitrag anzeigen
Oha, da haben wir aber ein Fachmann am Start!

Böse Zungen behaupten, auf der Innenseite der Schutzweste wäre ein Aufnäher mit Sitek Label, Schildkröte und dem Text "Model 22" zu sehen, auf dessen Existenz das sämtliche Wissen beruht.
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