Gayarmy.de - Die Infoseite und Community für Schwule in Uniform
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#51 |
Gast
Beiträge: n/a
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#52 |
Oberstabsgefreiter
Dienstjahre:
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Beiträge: 89
Den Haag |
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Der Obergefreiter Cool Breeze darf glatt rasiert werden, lese ich. na schön, das ist die Zustimmung im Voraus. Die diskussion ist nicht sinnlos. Es kommt darauf an, dasz man als Befehlführer , welchen rang man auch hat, die Verabredungen nachkommt.
Und das der Rekrut ebenso alles zustimmt, was man vorher verabredet hat. Armyspiel ist immer Sache des gegenseitigen Vertrauwens. Man soll immer zuverlássich sein. |
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#53 | |
Gast
Beiträge: n/a
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das ist ja letztendlich die Voraussetzung. ![]() |
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#54 | |
Unteroffizier
Dienstjahre:
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Beiträge: 119
Nähe Cottbus |
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Abgesehen davon, finde ich die ganze Idee von Shorn cool. Alle gleiche Uniform! Warum nicht auch gleiche Frisur? |
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#55 |
Gast
Beiträge: n/a
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Sonst kann man sich das -uni- auch sparen ...
Bin auch dafür das nach personen grösse einigermaßen sortiert werden sollte. Gut bei unserer kleinen Gruppe kaum machbar, bei der Truppe schon. |
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#56 |
Obergefreiter
Dienstjahre:
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Beiträge: 19
Köln |
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Hunder:
Freiheitsberaubung? Persönlichkeitsverletzung? Hö ![]() Ich dachte, in einem Bootcamp oder Prisoncamp, dass von Gayarmy organisiert wird, gelten die einschlägigen Gesetzte und auch die Genfer Konventionen ausdrücklich nicht, solange die Maßnahme läuft. Jeder Teilnehmer muss ja unterschreiben, dass er damit ausdrücklich einverstanden ist, und dazu gehört, im Falle der Teilnahme am Prisoncamp, auch Folter dazu! Und wem das zu gefährlich ist, brauch sich ja nicht zu melden; keiner ist zu einer Teilnahme am Bootcamp oder Prisoncamp verpflichtet ![]() So sehe ich das |
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#57 |
Hauptmann
Dienstjahre:
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Beiträge: 597
München, Dortmund |
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Ja, Shorn, da hast du vollkommen recht. Der Reiz bei unseren Bootcamps und militärischen Knastcamps besteht ja darin, dass dort nicht nur militärischer Drill, sondern auch Gefangennahme und Folterungen möglich und gewollt sind. Üblicherweise hat jeder Teilnehmer vorher einen Fragebogen auszufüllen, in dem er angeben kann, worauf er besonders steht, was er weniger mag und was für ihn tabu ist. Die angegebenen Tabus werden selbstversteändlich beachtet (sonst wäre es tatsächlich eine unzulässige Körperverletzung). Es steht jedem Teilnehmer frei, "Haarschneiden" als Tabu anzugeben. Damit ist dann alles klar. Oder es müsste von vornherein klar sein, dass auf der Veranstaltung Haareschneiden möglich ist, so dass diejenigen, die das nicht wollen, wissen, dass das nicht die richtige Veranstaltung für sie ist.
Ich fände es auch sehr geil, mit anderen Strafrekruten aneinandergekettet in den Haarschneideraum geführt zu werden und dann einen militärischen Haarschnitt verpasst zu bekommen. Dann würde ich mir sogar vorher die Haare mal etwas länger wachsen lassen. Millimeter-Haarschnitt gefällt mir persönlich noch besser als Glatze – es sieht besser aus, und es fühlt sich besser an, wenn man sich selbst oder einem Kameraden mit der Hand über den Kopf streicht. |
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#58 |
Oberstabsgefreiter
Dienstjahre:
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Beiträge: 89
Den Haag |
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Ja bin mit Soldat Stoevel völlig einig.
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#59 |
Oberleutnant
Dienstjahre:
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Beiträge: 395
Ulm |
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Was Kamerad Shorn vorschwebt, wäre wohl die amerikanische Grundausbildung, wo den Rekruten zu Beginn ein Einheitshaarschnitt verpasst wird (vgl. z.B. https://www.youtube.com/watch?v=hg_MfQ6Lg8Y). Das hat durchaus seinen Reiz ...
Bei Glatze kommt aber wohl nur die mit der Maschine geschorene Variante in Betracht - eine Nassrasur müsste in kurzen Abständen wiederholt werden, was gerade im Feld zu aufwändig wird. Das wäre neben den von Kamerad Stoevel genannten Argumenten auch der Vorteil des Millimeterschnittes - er muss nur alle paar Tage aufgefrischt werden. Bei einem Camp könnte man dann nach vorheriger Abfrage der Teilnehmerwünsche zwei Gruppen bilden und dann Gruppe "Glatze" gegen Gruppe "Millimeterschnitt" in Wettbewerben antreten lassen. |
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#60 | |
Obergefreiter
Dienstjahre:
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Beiträge: 19
Köln |
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Klar, Millimeterschnitt wäre ok - obwohl
Zitat:
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Stichworte |
glatze , milimeterschnitt , rasieren , schneiden |
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