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Alt 6. January 2021, 08:20   #41
pzgren ist offline pzgren
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Ulm


Standard AW: Wie habt Ihr euren Militärfetisch entdeckt?

Zitat:
Zitat von Shorn Beitrag anzeigen
Im laufe der Zeit haben mir die Marines so richtig angetan; 'ne Glatze verpasst, angebrüllt, schikaniert werden, durch Schlamm gescheucht u.ä. . - wollt' ich auch ... , aber dann war ja noch die KDV.
Diesen Zwiespalt kann ich sehr gut nachvollziehen. Die Vorstellung, als kurzgeschorener Rekrut mit Sturmgepäck und Gefechtshelm in verdreckter Uniform durchs Gelände gescheucht zu werden, finde ich irgendwie erregend - was aber nicht heißt, dass ich tatsächlich als Soldat in den Krieg ziehen möchte.

Es ist schon sehr verwirrend, wenn einen Sachen geil machen, die man rational eigentlich ablehnen würde. Schön, dass hier darüber ein so offener Austausch möglich ist !
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Alt 6. January 2021, 19:52   #42
Alexander ist offline Alexander
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Nähe Cottbus


Standard AW: Wie habt Ihr euren Militärfetisch entdeckt?

Ja, mir geht es auch so. Ich finde die Problematik auch sehr interessant. Ich war nie beim Militär, aber Uniform, Gehorsam und Unterordnung erregen mich sehr. Der Uniform- fetisch ist etwas, was wir nicht beeinflussen können und macht daher sicher viel Spaß. Er bestimmt über uns.


Ich erinnere mich an meine Kindheit. Wir hatten russische Besatzung im Ort. Ich mochte die Russen ganz und gar nicht.
Aber die jungen Soldaten in ihren gleb-braunen Uniformen gefielen mir. Gern hätte ich einmal so eine Uniform am Körper gespürt. Mir gefiel das Aussehen.
Die Soldaten kamen manchmal in unser Schwimmbad. Wenn sie sich auszogen, mussten sie die Uniform exakt in einem Päckchen ablegen und die Stiefel dahinter stellen. Wie gern hätte ich mir so eine Päckchen geholt!
Nach dem Schwimmen mussten sie ihre Uniformhosen über die nassen Turnhosen anziehen, die Fußlappen um die Füße wickeln und dann in die Kobelbecher fahren. Ich war immer völlig fasziniert und wäre gern unter ihnen gewesen und hätte sehr gern eine solche Uniform an mir gehabt. Gern wäre ich in dieser Situation russischer Soldat gewesen, obwohl ich sie nicht mochte.
Die Burschen waren alle geschoren. Ein Fakt, der mir nicht gefiel. Es ging mir durch den Kopf, würde ich mich für so eine Russenuniform kahlscheren lassen? Ich war mir nicht schlüssig, aber Glatze als Bedingung für eine Uniform war verlockend. Ich malte mir die Situation aus und entwickelte, auch Wochen danach, verlockende Fantasievorstellungen. Meine Badehose wurde auf alle Fälle zu eng.
Zwang, Erniedrigung und Unterordnung gehören zum Fetisch. Es ist wirklich verwirrend, wenn man geile Sachen macht, die mit dem rationalen Tun im Widerspruch stehen.


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Alt 6. January 2021, 20:42   #43
bastoandi
Gast
 
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Standard AW: Wie habt Ihr euren Militärfetisch entdeckt?

Nachdem ich mich wieder beruhigt habe, schreibe ich dann doch noch was zum Thema. Es wurde ja von mehreren Kameraden hier geschrieben, dass sie nicht bei der Armee, sei es Bundeswehr oder NVA oder sonsteine, gewesen sind. Aus welchen Gründen auch immer. Von Haus aus war es bei mir damals auch selbstverständlich, dass ich verweigern würde. Das hatten alle von mir erwartet und ich habe mich auch so weit drauf eingelassen, dass ich schon nach Stellen gesucht habe, wo ich meinen Zivi machen könnte.
Schließlich war es dann doch in einem Anfall von Geilheit, dass ich mich besonnen habe und mir bewusst gemacht habe: es gibt nur diese eine Chance. Lasse ich sie vorbei ziehen, werde ich es nie erfahren, wie es ist, ein Soldat zu sein.
Dass es am Ende eher die sanfte Tour wurde und auf den ersten Einberufungsbefehl zu den Pionieren ein zweiter zur Sanitätstruppe folgte, habe ich damals nicht geahnt. Ich habe auch nichts dagegen unternommen und am Ende war es natürlich wieder eine verpasste Chance. Aber ich hätte es mir wohl nie verziehen, wenn ich dieses Verlangen, zum Bund zu gehen, völlig übergangen hätte. Dafür waren die Phantasien und Erlebnisse, die ich zuvor mit Soldaten hatte, einfach zu eindringlich.
Eine wichtige Phase vor meinem Wehrdienst war schließlich auch, dass ich von meinem Schwager zwei US-Army-Woodland-Uniformen bekam. Er war als Amerikaner in Gießen stationiert und als er in die Staaten zurück versetzt wurde, schenkte er mir die Uniformen, die auch schon gut benutzt aussahen. Ich hatte auch vorher bei einem Besuch in der Kaserne seine Kameraden in den Klamotten gesehen, als ich in seiner Stube war. Auch das war ein überwältigendes Erlebnis, wobei ich da sicher sehr schüchtern war. Aber so mit 16 oder 17 in eine eigene, getragene Woodland-Uniform zu steigen und sich darin zu bewegen, das war extrem erregend.
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Alt 6. January 2021, 22:15   #44
K.Knight ist offline K.Knight
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Avatar von K.Knight
 
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Standard AW: Wie habt Ihr euren Militärfetisch entdeckt?

Es lohnt sich nicht, sich über solche Dinge aufzuregen.


Ich erinnere mich noch an den ersten Ausbildungstag (Theoriestunde: Der Befehl) und wir hatten frisch Flecktarn bekommen. Musste bei der ersten Pinkelpause erstmal heftig auf dem Klo abwichsen. Wegen Flecktarn, nicht der Theoriestunde, natürlich.

War das erste mal, dass ich auch selber in Uniform war, und das nicht nur von außen sehen durfte.
Zu der Zeit war ich leider noch so gar nicht reif dafür, und an mir Fliegengewicht sah die Uniform halt auch leider einfach nicht gut aus. Dafür gefall ich mir jetzt damit umso besser.
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Alt 6. January 2021, 23:50   #45
rescue-soldier ist offline rescue-soldier
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Standard AW: Wie habt Ihr euren Militärfetisch entdeckt?

Zitat:
Zitat von Shorn Beitrag anzeigen
Jetzt bin ich einige Jahre älter, aber so'ne Übung durch zu machen, mit all' den Strapazen, mmh, das würd' noch immer - wenn nicht die verdammte Hemiparese vom letzten Schlaganfall wäre, den ich Übrigen schon vor einigen Jahre hatte. -
Auf der anderen Seite bin ich einigermaßen fit, treibe viel Sport und trau mir schon einiges zu. Mal sehen, vielleicht ergibt sich mal was, vielleicht find' ich auch ein paar Leute, die mich einfach mal fesseln ...

Ich kenne Dich nicht aber scheinbar bist Du nicht mehr der Jüngste. Hier angemeldet bist Du seit 2004 - einer Ewigkeit.

Du schiebst also seit einer Ewigkeit die Überlegung vor Dir her mal so ein Camp zu besuchen oder mit Gleichgesinnten etwas zu unternehmen?

Wie lang willst Du noch warten?

Nochmal 16 Jahre??

Irgendwann ist es vorbei, aus, zu spät...

Träume nicht dein Leben, lebe es!
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Alt 9. January 2021, 09:34   #46
pzgren ist offline pzgren
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Ulm


Standard AW: Wie habt Ihr euren Militärfetisch entdeckt?

Zitat:
Zitat von K.Knight Beitrag anzeigen
Ich erinnere mich noch an den ersten Ausbildungstag (Theoriestunde: Der Befehl) und wir hatten frisch Flecktarn bekommen. Musste bei der ersten Pinkelpause erstmal heftig auf dem Klo abwichsen.
Wow - da ist für Dich einer meiner feuchten Räume wahr geworden
Nach der Musterung war ich längere Zeit zurückgestellt (erst T4, dann wegen Studium) und in dieser Zeit habe ich mir oft vorgestellt, wie es wäre, wenn ich in die Kaserne einrücken, Jeans und Turnschuhe gegen Uniform und Kampfstiefel tauschen und mir meine (damals noch ziemlich langen) Haare abrasieren lassen müsste ...

Wie ging es dann bei Dir weiter ? Hast Du Dich an die Uniform gewöhnt oder gab es noch weitere geile Situationen ?
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Alt 9. January 2021, 09:45   #47
pzgren ist offline pzgren
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Ulm


Standard AW: Wie habt Ihr euren Militärfetisch entdeckt?

Zitat:
Zitat von bastoandi Beitrag anzeigen
Nachdem ich mich wieder beruhigt habe, schreibe ich dann doch noch was zum Thema.
Schön, dass Du dabei geblieben bist. Es wäre auch zu schade gewesen, wenn Dich der Kamerad "Oberlehrer" vergrault hätte - aber wir wissen ja, das Du Schmerzen aushalten kannst

Zitat:
Schließlich war es dann doch in einem Anfall von Geilheit, dass ich mich besonnen habe und mir bewusst gemacht habe: es gibt nur diese eine Chance
Respekt - das war konsequent. Gab es dann während Deines Wehrdienstes Probleme mit dem Fetisch (z.B. Ständer oder Orgasmus in unpassenden Momenten) ?

Zitat:
Aber so mit 16 oder 17 in eine eigene, getragene Woodland-Uniform zu steigen und sich darin zu bewegen, das war extrem erregend
Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Als mein Bruder eingezogen wurde, war ich im gleichen Alter. Ich habe (heimlich) seine Uniform angezogen. Darin wurde ich dann richtig „scharf“ und habe kräftig abgewichst. Einmal warf ich mich einem Impuls folgend in der Uniform auf den Boden und begann wie ein Rekrut zu robben. Schon nach wenigen Metern ging mir einer ab - das war ebenso geil wie verwirrend ...
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Alt 9. January 2021, 11:31   #48
FWDL ist offline FWDL
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Fürth


Standard AW: Wie habt Ihr euren Militärfetisch entdeckt?

Zitat:
Zitat von bastoandi Beitrag anzeigen
Nachdem ich mich wieder beruhigt habe, schreibe ich dann doch noch was zum Thema. Es wurde ja von mehreren Kameraden hier geschrieben, dass sie nicht bei der Armee, sei es Bundeswehr oder NVA oder sonsteine, gewesen sind. Aus welchen Gründen auch immer. Von Haus aus war es bei mir damals auch selbstverständlich, dass ich verweigern würde. Das hatten alle von mir erwartet und ich habe mich auch so weit drauf eingelassen, dass ich schon nach Stellen gesucht habe, wo ich meinen Zivi machen könnte.
Schließlich war es dann doch in einem Anfall von Geilheit, dass ich mich besonnen habe und mir bewusst gemacht habe: es gibt nur diese eine Chance. Lasse ich sie vorbei ziehen, werde ich es nie erfahren, wie es ist, ein Soldat zu sein.
Dass es am Ende eher die sanfte Tour wurde und auf den ersten Einberufungsbefehl zu den Pionieren ein zweiter zur Sanitätstruppe folgte, habe ich damals nicht geahnt. Ich habe auch nichts dagegen unternommen und am Ende war es natürlich wieder eine verpasste Chance. Aber ich hätte es mir wohl nie verziehen, wenn ich dieses Verlangen, zum Bund zu gehen, völlig übergangen hätte. Dafür waren die Phantasien und Erlebnisse, die ich zuvor mit Soldaten hatte, einfach zu eindringlich.
Eine wichtige Phase vor meinem Wehrdienst war schließlich auch, dass ich von meinem Schwager zwei US-Army-Woodland-Uniformen bekam. Er war als Amerikaner in Gießen stationiert und als er in die Staaten zurück versetzt wurde, schenkte er mir die Uniformen, die auch schon gut benutzt aussahen. Ich hatte auch vorher bei einem Besuch in der Kaserne seine Kameraden in den Klamotten gesehen, als ich in seiner Stube war. Auch das war ein überwältigendes Erlebnis, wobei ich da sicher sehr schüchtern war. Aber so mit 16 oder 17 in eine eigene, getragene Woodland-Uniform zu steigen und sich darin zu bewegen, das war extrem erregend.
Gleich eine komplette Woodland-Uniform anzuziehen ist wirklich ein wuchtiger Einstieg! Ich hatte mir schon recht früh, bestimmt so mit 10, 12 Jahren ausgemalt, wie es wohl sein wird, wenn ich zum Wehrdienst einberufen werde. Aber erst mit etwa 17 habe ich mir eine gebrauchte Bw-Hose (steingrau-oliv) besorgt. Nur mit dieser Hose bekleidet habe ich auf dem Dachboden Klimmzüge gemacht und mir einen brutalen Ausbilder vorgestellt, der mich mit Gebrüll und demütigenden Beschimpfungen bis zur völligen Erschöpfung antreibt. Als mich die Kräfte verließen, konnte ich meine "Waffe" nicht mehr kontrollieren. Dieses Gefühl war ebenso irritierend wie schön. Ich konnte es kaum erwarten zum Bund zu gehen, hatte aber ebenfalls das Problem, dass mein Umfeld von mir erwartete zu verweigern. Schließlich habe ich meinen Grundwehrdienst bei der Sanitätstruppe angetreten, was ich Eltern, Verwandten und Freunden noch als einigermaßen sinnvoll "verkaufen" konnte. Im Nachhinein bedauere ich es, dass ich damals nicht mehr Selbstbewusstsein hatte und zu den Fallschirmjägern oder einer anderen Kampftruppe gegangen bin. Meinen Fetisch hätte ich aber in der realen Bundeswehr so oder so kaum ausleben können. Ohne die Möglichkeiten, die heutige soziale Medien bieten, dachte ich lange Zeit, dass ich mit meinen Vorstellungen alleine dastehe. Es ist schon ein enormer Fortschritt, dass man sich mittlerweile unbefangen austauschen und abgefahrene Szenarien entwerfen kann.
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Alt 9. January 2021, 11:41   #49
K.Knight ist offline K.Knight
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Standard AW: Wie habt Ihr euren Militärfetisch entdeckt?

Zitat:
Zitat von pzgren Beitrag anzeigen
Wow - da ist für Dich einer meiner feuchten Räume wahr geworden
Nach der Musterung war ich längere Zeit zurückgestellt (erst T4, dann wegen Studium) und in dieser Zeit habe ich mir oft vorgestellt, wie es wäre, wenn ich in die Kaserne einrücken, Jeans und Turnschuhe gegen Uniform und Kampfstiefel tauschen und mir meine (damals noch ziemlich langen) Haare abrasieren lassen müsste ...

Wie ging es dann bei Dir weiter ? Hast Du Dich an die Uniform gewöhnt oder gab es noch weitere geile Situationen ?

Wenn ich arbeite, hab ich mich unter Kontrolle, da ich entsprechend abgelenkt bin.
Diverse Klopausen waren u.U. halt mal etwas länger als zwingend notwendig.


Einmal war ich Abends nach Dientschluss im Duschbereich und gerade wieder am Anziehen.

Dann kam der Major aus dem Trainingsraum in die Umkleide und zog sich wieder seine Uniform an. Der war zwar aus damaliger Sicht ein alter Sack, aber als er dann die Uniform aus der Sporttasche packte und sich die Hosenträger überstreifte, anschließend die Bluse zuknöpfte, die doch deutlich über die Brust spannte... das war schon.... ich kam mir vor wie ein unreifer Waschlappen


An irgendwas anderes hab ich damals so ganz unbedarft noch überhaupt nicht gedacht.
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Alt 9. January 2021, 17:45   #50
Alexander ist offline Alexander
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Standard AW: Wie habt Ihr euren Militärfetisch entdeckt?

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Zitat von pzgren Beitrag anzeigen
Wow - da ist für Dich einer meiner feuchten Räume wahr geworden
Nach der Musterung war ich längere Zeit zurückgestellt (erst T4, dann wegen Studium) und in dieser Zeit habe ich mir oft vorgestellt, wie es wäre, wenn ich in die Kaserne einrücken, Jeans und Turnschuhe gegen Uniform und Kampfstiefel tauschen und mir meine (damals noch ziemlich langen) Haare abrasieren lassen müsste ...


Super, wie Du das schreibst. So eine militärische Einkleidung, die Zwangsfrisur oder gar das Kahlscheren, und das Abgeben müssen der zivilen Klamotten ist ein toller Akt. Das hat mich von jeher angemacht, aber leider habe ich es nicht erlebt. Ich bedauere das sehr.

Der Kauf einer Uniform ist dagegen nichts. Der Zwang und der Gehorsam geilen mächtig.


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entdeckt , euren , militärfetisch

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