Thema: Bundeswehr

@ seeheim


Hallo Kamerad,
du hast völlig Recht, genau so ist es, aber leider werden wir daran nichts ändern.
Die Politik und die derzeitige Bundeswehrführung sind dazu nicht in der Lage,
bezw. sie wollen es nicht.
Seitdem die Wehrpflicht abgeschafft wurde ging es mit der Bundeswehr bergab.
Die wurde kaputtgespart und gleichzeitig immer mehr im Ausland stationiert, obwohl
sie dazu gar nicht in der Lage war. Aber unseren ach so schlauen Verteidigungs-
minister(in) finden das ganz toll. Die Deutschen müssen ja überall ihre Nase rein-
stecken.
Diese ganzen Probleme mit der Bundeswehr werden uns noch Jahre begleiten, denn
man wird sie nicht in den Griff bekommen, es wird nur geredet aber es folgen keine
Taten. Die Bundeswehr war m.E. nur bis in den 90er Jahren gut, dann ging es immer
mehr den Berg runter. Die Anfangsjahre waren, mit Abstrichen die beste Zeit.
Damals hatten wir auch Verteidigungsminister die ihr Handwerk verstanden und nicht
Politiker die keine Ahnung vom Militär haben.
Auch wenn man es heute nicht mehr hören will, die ehemalig. Generäle der Bundeswehr

wussten was sie tun. Auch solche Militärs u. Namen will man heute nicht mehr hören.

Sie passen einfach nicht mehr ins Spiegelbild der Bundeswehr, obwohl sie die Bundeswehr
mit aufgebaut haben. Sicher sie sind heute nicht mehr aktiv, aber Vorbilder sind sie m.E.

immer noch.

Pannen, Pannen



Ich habe diesen vorstehenden Beitrag gerade geschrieben, als ich jetzt lesen
musste, dass der Regierungsflieger der Bundeswehr mal wieder mit dem
Bundespräsidenten in Afrika liegt.. pannen wie überall !
Die Bundeswehr ist nicht einmal in der Lage einen ( kleinen ) Regierungsflieger
flugbereit zu haben. Armes Deutschland.
Geld für ein neues Flugzeug haben wir nicht. Aber 135 MIO. für die Instandsetzung
der GORCH FOCK. Die ist ja wichtiger. Schwimmt aber noch nicht.
Wie lange bekommt Frau v.d. L. ihr Gehalt noch ?

Hier mal ein kleiner Beitrag zumThema Bundeswehr.

Ich finde ihn sehr gut und die Ministerin Frau v.d. L. sollte sich mal
darüber Gedanken machen und nicht nur immer sagen bei der Bundeswehr
ist alles bestens und wie haben keine Probleme.

Hier mal ein kleiner Bundeswehrfilm


Die Infanteristen der Zukunft !

https://www.facebook.com/video/video...33160183438054

[FlecktarnRes]

Sicherheitsbedenken !

Hallo,
ich glaube derartige Sicherheitsmaßnahmen wie im beiligenden Bericht sind bei
der Bundeswehr angesagt. Ob es eine 100 % tige Sicherheit ist wird sich dann
zeigen. Man wird auch dadurch nicht alle unliebsamen Bewerber enttarnen können.

[FlecktarnRes]

Hallo,

hier mal ein kleines Bundeswehr-Video


https://vimeo.com/345226897

[FlecktarnRes]

Hallo,

ein kleines Video über die Schiesausbildung bei der Bundeswehr


Alles wir - alles hier... https://www.youtube.com /watch?v=sA0kDMZNJTM

[FlecktarnRes]

Hallo,

ich bin der neue in der langen Reihe LKWs der Bundeswehr.

[rekrut1964]

Gib uns doch Informationen, was das Fahrzeug alles kann.
Vielleicht können wir von euch lernen. :-)
Gruss aus der Schweiz.

[FlecktarnRes]

Hallo,
weitere technische Daten sind mir auch nicht bekannt.


Neue Lastwagen für die Bundeswehr: Der Rüstungshersteller Rheinmetall liefert der Armee in den kommenden Jahren 4.000 neue Lkws – die Bundeswehr überweist mehrere Milliarden Euro.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat erneut einen Großauftrag der Bundeswehr erhalten. Man habe einen Rahmenvertrag für bis zu 4.000 Militär-Lastwagen abgeschlossen, viele davon mit gepanzerten Kabinen. Das teilte das Düsseldorfer Unternehmen am Donnerstag mit.
Der von 2021 bis 2027 laufende Vertrag habe ein Volumen von bis zu zwei Milliarden Euro. Obwohl es sich nicht um teure Waffensysteme handelt, ist das Auftragsvolumen angesichts des Verteidigungsetats der Bundesregierung relativ groß. Insgesamt stehen für das laufende Jahr 2020 knapp 10,6 Milliarden Euro für Investitionen bei der Bundeswehr zur Verfügung.
Auslieferung der Fahrzeuge ab 2021

Die erste Charge umfasst demnach 540 Fahrzeuge. Dafür soll Rheinmetall bereits 348 Millionen Euro erhalten. Die Auslieferung ist für 2021 geplant, damit die Streitkräfte über genug Fahrzeuge verfügen, wenn Deutschland zwei Jahre später die Führung einer Nato-Speerspitze übernimmt.