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Alt 17. February 2014, 19:09   #3
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Standard AW: Schwule in der Bundeswehr - Homosexualität als militärischer Makel [zeit online]

Man muss sagen: Im Vergleich zur Situation vor 30 Jahren hat es sich schon ganz erheblich verbessert. Die Bundeswehr ist also in dieser Hinsicht auf einem guten Weg.

Im Grunde genommen ist es lachhaft. Gibt es etwas Erotischeres als eine Armee von Soldaten? – wenn auch die "Erotizität" der Bundeswehr deutlich abgenommen hat, seit auch Frauen dazugehören.

"Viele Soldaten und auch Offiziere setzen Homosexualität offenkundig – ganz ähnlich wie im Fußball – noch immer mit Schwäche gleich. Vor allem in kämpfenden Einheiten gelten Schwule als unmännlich und unsoldatisch." Welch ein Schwachsinn!!!

Das wusste schon der Philosoph Platon im antiken Griechenland viel besser. Er kam zu der Erkenntnis, dass Männer mit homoerotischer Neigung viel bessere Soldaten seien als andere, weil sie sich auch mit sexueller Motivation für ihre Kameraden einzusetzen bereit seien ...

Geändert von Stoevel (17. February 2014 um 19:14 Uhr)
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