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Alt 18. January 2019, 09:04   #13
peter ist offline peter
Oberstabsgefreiter
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Den Haag


Standard AW: Patriotismus/Nationalismus

Hallo kameraden,

Natürlich ist es gut sein Land, Vaterland/Mutterland zu lieben. Es ist das land in dem man lebt oder gelebt hat und aus dem man vielleicht fliehen musste.
Natürlich ist es gut das man gewissen Stolz hat, wenn man vaterlándische Veranstaltungen miterlebt, sowie bei uns Köningstag, oder wenn man die eigene Landesmannschaft oder Frauschaft eines Sports verfolgt, z.B. bein den Spielen.
Ich nenne das eher und lieber ein Nationalgefühl, das man hat. Eher und lieber als Patriotismus. Denn auch Patriotismus kann sich ungemerckt und langsam in nationalismus ändern.
Mann soll, obwohl man zum eigenen Volk und Land gehört immer eine gewisse Aufmerksamkeit haben: wo gehen die Gefühle schief, wann neigen sie sich zum Nationalismus. Ebenso soll man auch in Solidarität eine Aufmerksamkeit der Regeirung gegenuber aufrechterhalten. Mann soll immer kritisch sein.
Wie es jetzt in Europa geht ist sorglich: Ungarn, Polen, Die Tsjechei, Frankreich, die Niederlande und auch Deutschland: uberal findet man Gruppen die sagen: Unser Land im ersten Platzt, unsere leute gehen voran. Die beiden schrecklichen aus Nationalismus und Patriotismus geborenen Kriege liegen schon lange hinter uns, aber wir sollen sie und die Gründe aus welchen sie entstanden, nie vergessen.
Dabei kommt heutzutage noch das Antisemitismus, dasz wieder der Kopf hoch steckt. Hier in der Niederlande wagen Juden es nicht mehr im Oeffentlichen ein Keppelchen zu tragen.
Ich mach mich darüber viele Sorge.
Also Uniform: ja, da kann ich mich in den Gefühlen jeder von uns einleben, auch Marco Drill. Aber die Uniform hat für mich ausdrücklich mit fetisch und Gefühle der Männlichkeit zu tun.
Salut peter
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