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Alt 21. January 2019, 19:27   #22
Geländedrillfan ist offline Geländedrillfan
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Standard AW: Wie habt Ihr euren Militärfetisch entdeckt?

Also, bei mir handelt es sich nicht um ein Uniformfetisch, meine besondere Vorliebe konzentriert sich hauptsächlich auf militärische Handlungen, insbesondere Geländedrill, möglichst mit Matsch und Schlamm.Schon wenn ich als Kind im Fernsehn Szenen gesehen habe, wo zum Beispiel ein Rekrut wegen einer Verfehlung bestraft wird und dann gesondert strafexerzieren muß, wo er dann vor seinem Ausbilder durch Pfützen robben muß, wurde ich affengeil.Da konnte ich mir eigentlich garnicht erklären, was da in mir vorging, aber es setzte sich natürlich fort, denn wenn ich im puwartierenden Alter ornariet habe, spielten sich solche Drillszenen in meinem Kopf ab.Als ich eimeal an einem NVA-Gelände vorbei kam, wo ich übern Zaun dabei zusehen konnte, wie gerade das Gleiten und Kriechen auf der Wiese geübt wurde, hatte ich schon ziemliche Mühe, es bis nach hause zu schaffen, wo ich mich dann sofort befriedigen mußte.Diese Livesituation, wo die Rekruten Also, bei mir handelt es sich eigentlich nicht um einen Uniformfetisch, sondern meine da nach Befehl rumrobben mußten hat mich richtig scharf gemacht und in mir wuchs der Wunsch, dieses Gefühl erleben zu können durch den Dreck zu robben.
Also habe ich mich dann auch mal in eine abgelegene Kiesgrube begeben und diese bestimmten Bewegungsarten durchgeführt.Ich habe mir vorgestellt, daß ich ein Rekrut bin und habe etliche male eine Strecke robbend absolviert.War die erste Erfahrung dieser Art und fühlte sich so geil für mich an, daß ich sehr schnell einen Orgasmuß hatte.Dann als nächstes verschaffte ich mir das Gefühl über Wiesen, Feldwege und einen Acker zu robben, wahnsinns geil, auch das Kriechhindernis einer zugänglichen NVA-Sturmbahn, die ich ausfindig gemacht habe stand auf meinem Programm.30m unter eingegrabenen Betonringen durchgleiten, auf hartem Boden, unbeschreiblich erregend für mich.
Aber damit war noch nicht de Höhepunkt der geilsten Gefühle erreicht, denn alles waren ja noch trocken Geländeübungen.Jetzt fehlte nur noch das Durchrobben von Pfützen und Schlammlöchern, wagte ich mich schließlich auch irgend wann und da liegt für mich die absolute Erfüllung.Erst waren die Pfützen noch klein, durch die ich gerobbt bin, aber die Gefühle dabei empfand ich als so erhebend, daß es im Laufe der Zeit auch über total aufgeweichte Äcker und durch riesige Schlammpfützen ging, immer gepaart mit der Vorstellung, daß ein sadistischer Ausbilder befiehlt, durch den Dreck zu müssen.Wobei ich dabei eben keine Uniform brauche, alte abgeranzte Klamotten sind ok, aber schaden würden Tarnklamotten auch nicht, das kann es noch autentischer machen.
Naja, die NVA ist mir glücklicherweise erspart geblieben, da reichten schon einige Erzählungen und Erfahrungsberichte aus dem Freundeskreis, um festgestellt zu haben, daß man da nicht unbedingt gewesen sein mußte, aber einige Schilderungen von eben solchen Begebenheiten, wie sie als Rekruten geschliffen und gedrillt wurden, machen mich heute noch geil.Zum Beisiel erzählte einer mal, daß man sie durch meterhohe Brennnesseln robben mußten.Sowas hätte ich dann doch gerne miterlebt.Oder wie mir jemand mal erzählte, daß sie auch mit Gasmaske robben mußten, fand ich richtig gut.
All das sind ja Gefühle, die man natürlich keinem erzählen konnte, das hätte keiner verstanden, aber hier findet man ja glücklicherweise Leute, die ähnliche Neigungen haben und sich das vorstellen können

Geändert von Geländedrillfan (21. January 2019 um 19:30 Uhr)
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