Hallo,
eine interessante Diskussion führt ihr da, so viel Toleranz gegenüber olivgepolten Heteros hätte ich nicht erwartet, weshalb ich als solcher
dem Thema eine weitere Heterofacette hinzuzufügen will. Hier ein kurzes Profil meiner "Neigungen":
-Tarnklamotten: sehr geil, aber nur wenn sortenrein, also dem realen Aufzug einer Armee entsprechend, entscheidend ist das authentische Rekrutengefühl. Am liebsten französisch CCE.
-Militärstiefel: je höher der Schaft und die Schnürung , umso geiler z. B. französiche Ranger
- Helme, Koppel, Hosenträger, Rucksack: alles was einschnürt, bringts.
-Geländedrill: ultrageil, besonders im Regen, oder sumpfigen Gebieten. Gerne auch mit extremer körperlicher Belastung. Robben im Dreck, Schwimmen in Uniform, Schleichen durch Wälder. War bisher leider gezwungen, mich selbst zu befehligen..
-Unterodnung: faszinierendes Konzept, wenn man dem Ausbilder grundsätzlich vertraut. Z. B. gilt das für meinen Kampfsporttrainer bzw. Kletterpartner, nur leider stehen die weder auf Uniform noch auf Drillspiele.
-Bestrafung: ja, bitte - die körperliche Härte, lässt das Rollenspiel erst so richtig real werden.
- Fesseln: am besten zusammen mit Bestrafung, die Ausweglosigkeit und Ausgeliefertheit sind feste Bestandteile meiner Phantasien.
- Rollenspiele: genial, habe einige militärische LARPs gespielt, wahnsinn, wie schnell man in eine andere Rolle schlüpfen kann, wenn das Outfit, die Umgebung und am aller wichtigsten die anderen Spieler authentisch mitspielen. Leider wollte aber keiner Ausbildungdrill spielen..das scheint bei euch anders zu sein..
- Männer: ich liebe meine Frau und meine Töchter, aber in einer Drillszene haben Frauen nix zu suchen, ob nun Schleifer, Drillsergeant oder Ausbilder, nur männliche Härte und Machtbewusstsein bringen hier den Kick.
Bisher alles aus eurer Sicht ganz normal. Aber jetzt kommts:
-Sex: Wenn nicht hetero dann nur in meine eigene Hose - aber bitte nicht in den Körperöffnungen andere Männer respektive umgekehrt
.
-Frage: wie wichtig ist euch der direkte sexuelle Körperkontakt, oder gibt es Ausprägungen, wo es dazu gar nicht kommt und das militärische Rollenspiel eindeutig im Vordergrund steht.
Euren Campschilderungen nach kann man anscheinend doch vor dem Manöver bestimmen, was man mitmacht und was nicht. Ist das so?
Oder gebe ich jegliches Selbstbestimmungsrecht mit der Musterung ab?
Ich bin gespannt auf eure Antworten.
