Re: Schweizer Soldat wegen brutalem Homo-Angriff verurteilt
HH hat schon recht. Im Zeitungsartikel steht, dass der Soldat die Tat in Zürich begangen hat.
Scheinbar also ausser Dienst und nicht während des Dienstes. Deshalb wurde die Sache auch vor dem Bezirksgericht behandelt. Während eines Dienstes wäre wohl ein Militär Gericht zuständig gewesen.
Schade ist schon, dass die Schweizer Armee, den Soldaten nicht ausgeschlossen hat. Wie überall passieren auch in den Armeen Fehler, die natürlich nicht gerade Werbung für diese Institution machen.
Nichts desto trotz, der Soldat hat die Tat mit seinem eigenen Gewissen zu vereinbaren. Eine härtere Strafe wäre bestimmt angebracht gewesen.
Wieso wird hier nicht von den Opfern geredet? Das ist wohl wichtiger als über den Täter zu sprechen.
Oder?
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