Ich glaube kaum, dass wir dadurch Feldjäger oder MAD-Mitarbeiter als Teilnehmer unserer Camps hätten gewinnen können.
Eher wäre der Ablauf des Camps ganz gewaltig gestört worden. Und wenn die Lokalpresse einen reisserischen Artikel über ein Lager von perversen Uniformfetischisten oder gar von des Rechtsextremismus Verdächtigen in Uniform mit Photos von uns gebracht hätte, das wäre für einige von uns nicht wirklich erfreulich gewesen. Vor allem wäre dadurch auch der Vermieter, in dessen Pfadfinderheim das Camp hätte stattfinden sollen (und der uns wohlgesonnen war), kompromittiert worden. So sind die Zeitungsredakteure und Polizeibeamten vergeblich dort aufgekreuzt – und das war gut so.